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Im Qualitätsregister können Betroffene, die Angehörigen und zuständigen Sachbearbeiter Klarheit gewinnen, welches wissen-
schaftliche und pädagogische Wissen, welche berufliche Erfahrung und Qualifikation ein gesetzlicher Betreuer mitbringt, um die schwierige Lebenssituation der Betroffenen zu verbessern. Anführungszeichen unten
Gisela Donner
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Büro für rechtliche Betreuungen
Marita Kroll

eingeschrieben im BdB-Qualitätsregister

Dr.-Ringens-Straße 39
51491 Overath

Telefon: 02206/9517368
Telefax: 02206/9109811

E-Mail: betreuungsbuero-kroll@t-online.de


Zur Person

Alter:
66 Jahre

Ausbildung/Studium:

Studium der Sozialarbeit FH Köln Ausbidung zur Kauffrau der Bürokommunikation


Berufserfahrung:

Seit 1997 Berufsbetreuerin Schwerpunkte in der Arbeit lösungsorientiertes Arbeiten mit Klienten, Beratung und Begleitung in Konfliktsitationen, Schuldenregulierung, Sozialberatung Qualifizierung zur Vormünderin, Qualifizierung zur Verfahrenspflegerin zur Vermeidung von Fixierungen ( Werdenfelser Weg), Persönlichkeitsstörungen

Kontakt

Telefon:
02206/9517368

Telefax:
02206/9109811

E-Mail:
betreuungsbuero-kroll@t-online.de

Web:

Tätigkeit als Berufsbetreuerin


Betreuungen seit:
1997

Freie Kapazitäten:
Ja

Amtsgericht:
  • Amtsgericht Arnsberg, Eichholzstraße 4
  • Amtsgericht Bergheim, Kennedystraße 2
  • Amtsgericht Bergisch Gladbach, Schloßstraße 21
  • Amtsgericht Bonn, Wilhelmstraße 23
  • Amtsgericht Gummersbach, Moltkestraße 6+9
  • Amtsgericht Köln, Luxemburger Straße 101
  • Amtsgericht Leverkusen, Gerichtsstraße 9
  • Amtsgericht Lippstadt, Lipperoder Straße 8
  • Amtsgericht Siegburg, Neue Poststraße 16
  • Amtsgericht Waldbröl, Gerichtsstraße 1

Leistungen:

Ich biete Unterstützung meiner Klienten in Zusammenarbeit mit anderen Helfern. Ich bin Ansprechpartnerin für meine Betreuten in verschiedenen Lebensbereichen. Ich versuche individuelle Lösungen für die verschiedenen Probleme meiner Betreuten zu finden.

Meine Arbeit verbessere ich durch Weiterbildung, gute Arbeit in professionellen Netzwerken, fachlichen Austausch mit Kollegen in Form von kollegialem Austausch und kollegialer Beratung. Der regelmäßige Austausch mit meinen Kollegen und die regelmäßige Teilnahme an Fortbildungen bereichern meinen Berufsalltag.

Die regelmäßige Teilnahme an Supervision, an örtlichen und überörtlichen Arbeitskreisen ermöglicht mir meine Arbeit fachlich zu reflektieren zu verbessern und immer wieder offen für die vielfältigen Bedürfnislagen meiner Klienten zu bleiben.

Mir ist es wichtig, dass meine Klienten ein sebstbestimmtes eigenständiges Leben in Ihrem gewohnten Umfeld führen können. Meine vorrangige Aufgabe sehe ich darin meinen Betreuten einen Rahmen zu schaffen, um mit Ihren "Ecken und Kannten" in der Gesellschaft Akzeptanz zu finden. Das Wohl und Wille meiner Klienten hat für mich oberste Priorität.

Menschen mit geistiger Behinderung betreue ich genauso wie Menschen mit körperlichen Einschränkungen. Menschen die an Demenz erkrankt sind, gehören genauso zu meinen Betreuten wie Menschen mit einer Suchterkrankung oder Menschen mit psychischen Erkrankungen.

Jeder Mensch hat das Recht auf ein Leben in Würde, unabhänig von seienr Herkunft, seinen individuellen Schwierigkeiten und seiner "besonderen "Ecken und Kannten".

 

Ich arbeite für die Amtsgerichte Siegburg, , Waldbröl, Bonn, Köln, Bergisch Gladbach ,Gummersbach, , Arnsberg,Lippstadt,Leverkusen  und Bergheim