Betreuungsbüro
Jens Schwarz
eingeschrieben im BdB-Qualitätsregister
Mühlstraße 54 a
63654 Büdingen
Telefon: 06041-823037
Telefax: 06041-823038
E-Mail: j.r.schwarz@t-online.de
Zur Person
Leiter von Jugendwohngruppen
Arbeit mit Gefangenen (JVA Schwalmstadt)
klinische Erfahrung (Klinik für gerichtliche Psychiatrie Haina / Kloster)
Arbeit mit psychisch kranken Menschen (Betreutes Wohnen)
drei jährige berufsbegleitende Fortbildung zum Case Manager
seit 2003 gesetzliche Betreuungen
- Casemanager/-in
- englisch
Kontakt
Tätigkeit als Berufsbetreuer
- Amtsgericht Büdingen, Stiegelwiese 1
- Amtsgericht Friedberg, Homburger Straße 18
- Amtsgericht Gelnhausen, Phillip-Reis-Straße 9
- Amtsgericht Hanau, Nußallee 17
Bürozeiten: Mo., Mi., Fr. 9:00 - 12:00 Uhr
Das Betreuungsbüro Schwarz führt seit 2003 gesetzliche Betreuungen im Main-Kinzig-Kreis sowie im Landkreis Friedberg durch. Die gesetzlichen Betreuungen werden persönlich, eigenverantwortlich und unabhängig geführt.
Um die komplexe Betreuungsarbeit strukturiert durchzuführen, orientiert sich die inhaltliche Arbeit am Handlungskonzept des Case Managements.
Im Rahmen rechtlicher Betreuungen werden komplexe Vertretungs-, Beratungs- und Unterstützungsprozesse für Menschen geleistet, die Aufgrund ihrer Probleme ihre Angelegenheiten nicht mehr vollständig selbst erledigen können. In diesen Prozessen wird das Wohl und der Wille der KlientInnen durch eine persönliche Betreuung ermittelt und geachtet.
Zur Prozessqualität des Leistungsangebots zählt insbesondere:
- Es erfolgt ein enger Abstimmungs- und Austauschprozess mit den KlientInnen,
- der Beratungsprozess findet auf der Grundlage fachlicher Stellungnahmen statt, die die Ressourcen und Probleme der KlientInnen analysieren und erfassen
- und mündet in einer Absprache mit den KlientInnen über geplante Maßnahmen.
Zielpunkte der Ergebnisqualität des Leistungsangebots sind vor allem:
- soziale Integration nach den individuellen Möglichkeiten und Bedürfnissen
- eingenständige Lebensgestaltung in größtmöglicher Unabhängigkeit
- akzeptierender Umgang mit der eigenen Behinderung