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Im Qualitätsregister können Betroffene, die Angehörigen und zuständigen Sachbearbeiter Klarheit gewinnen, welches wissen-
schaftliche und pädagogische Wissen, welche berufliche Erfahrung und Qualifikation ein gesetzlicher Betreuer mitbringt, um die schwierige Lebenssituation der Betroffenen zu verbessern. Anführungszeichen unten
Gisela Donner
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Betreuungsbüro Martina Krug
Martina Krug

eingeschrieben im BdB-Qualitätsregister

Schillerstraße 3
35239 Steffenberg

Telefon: 06464-912656
Telefax: 06464-912653

E-Mail: martinakrug@freenet.de


Zur Person

Alter:
61 Jahre

Ausbildung/Studium:

Dipl. Sozialpädagogin, Hebamme


Berufserfahrung:

10 Jahre Tätigkeit als Hebamme


Mädchenwohngruppe (Albert-Schweitzer-Kinderdorf), Sozialdienst Kinder- und Jugendpsychiatrie Marburg


Seit 2002 selbstständige Tätigkeit als Berufsbetreuerin


Sprachen:
  • plattdeutsch
  • englisch


Kontakt

Telefon:
06464-912656

Telefax:
06464-912653

E-Mail:
martinakrug@freenet.de

Web:

Tätigkeit als Berufsbetreuerin

Tätigkeitsfelder:
  • Betreuungsweisungen
  • Sozialmanagement

Betreuungen seit:
2002

Freie Kapazitäten:
Ja

Amtsgericht:
  • Amtsgericht Bad Berleburg, Im Herrengarten 5
  • Amtsgericht Biedenkopf, Hainstraße 72
  • Amtsgericht Dillenburg, Wilhelmstraße 7
  • Amtsgericht Herborn, Westerwaldstraße 16
  • Amtsgericht Marburg, Universitätsstraße 48
  • Amtsgericht Wetzlar, Werherstraße 1+2

Leistungen:

1. Im Studium und der darauf folgenden Berufstätigkeit in sozialen Einrichtungen habe ich folgende Zusatzqualifikationen erworben:

  • Fortbildungsreihe "Elternarbeit", des Context-Instituts für Beratung, Berlin
  • Klientenzentrierte Gesprächsführung nach Carl Rogers
  • Fortbildungsreihe des Albert Schweitzer Kinderdorfes zum Thema: "Sexuelle Gewalt an Mädchen und Jungen"
  • Volkshochschule Marburg, PC-Kurs Excel

Berufserfahrung Sozialdienst Kinder- und Jugendpsychiatrie und Wohngruppe für Jugendliche. Ein Jahr Arbeit in einer Einrichtung für geistig behinderte Menschen. Medizinische und pflegerische Kenntnisse durch die Arbeit als Hebamme.

2. Meine Arbeitsmethode ist nach den Leitprinzipien des Case Managements ausgerichtet. D. h. ich mach zu Beginn der Betreuung eine Bestandsaufnahme zusammen mit den Klienten und allen beteiligten Personen (Familie, Hilfsdienste, Pflege, Einrichtungen usw.). Es wird ein Hilfeprozess entwickelt der zum Ziel hat die Lebensqualität zu verbessern und durch gezielte Hilfsmaßnahmen die Probleme zu lösen. Der/die Betreute wird soweit als möglich in den Prozess mit eingebunden indem seine Wünsche und Ressourcen zum tragen kommen.

3. Kooperationen finden statt mit allen örtlichen Einrichtungen, Hilfsdiensten, Heimen, Behörden, Amtsgerichten und Betreuungsbehörden usw., mit denen in den meisten Fällen persönliche Kontakte und regelmäßiger Austausch besteht.

4. Ich nehme regelmäßig an Fortbildungen und den Treffen der Berufsbetreuer, die von der Betreuungsbehörde organisiert werden, teil. Desweiteren habe ich eine persönliche Supervision eingerichtet, die ich bei Bedarf in Anspruch nehme. Beruflicher Austausch und gegenseitige Unterstützung finden außerdem mit Berufskollegen und Kolleginnen statt.

Eine besondere Spezialisierung auf bestimmte Betreuungsfälle ist nicht gegeben. Allerdings habe ich besondere Erfahrungen in der Arbeit mit psychisch erkrankten Menschen. Deshalb betreuen ich eine Vielzahl von Menschen mit psychiatrischen Diagnosen und erheblichem Betreuungsaufwand und Regelungsbedarf.