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Im Qualitätsregister können Betroffene, die Angehörigen und zuständigen Sachbearbeiter Klarheit gewinnen, welches wissen-
schaftliche und pädagogische Wissen, welche berufliche Erfahrung und Qualifikation ein gesetzlicher Betreuer mitbringt, um die schwierige Lebenssituation der Betroffenen zu verbessern. Anführungszeichen unten
Gisela Donner
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Betreuungsbüro Barth
Veronika Barth

eingeschrieben im BdB-Qualitätsregister

Werrastr. 4
45136 Essen-Bergerhausen

Telefon: 0201-252415
Telefax: 0201-8472645

E-Mail: barth@hb-betreuung.de


Zur Person

Alter:
62 Jahre

Ausbildung/Studium:

Dipl.-Sozialarbeiterin


Berufserfahrung:

Tätig als Sozialarbeiterin seit 1985 in verschiedenen Bereichen der Jugend-und Familienhilfe,


freiberufliche Betreuerin seit 1997


Aufgabenschwerpunkt: Menschen mit psychischen Erkrankungen, 


Sprachen:
  • englisch


Kontakt

Telefon:
0201-252415

Telefax:
0201-8472645

E-Mail:
barth@hb-betreuung.de

Web:

Tätigkeit als Berufsbetreuerin


Betreuungen seit:
1997

Freie Kapazitäten:
Keine Angabe

Amtsgericht:
  • Amtsgericht Essen Essen, Zweigertstraße 52
  • Amtsgericht Essen-Borbeck Essen, Marktstraße 70
  • Amtsgericht Essen-Steele Essen, Grendplatz 2

Leistungen:

Seit Mitte 2004 besteht eine Bürogemeinschaft mit Herrn Friedhelm Hantusch, in 2019 ist eine weitere Kollegin, Frau Julia Dittmann, Mitglied der Bürogemeinschaft

Unser Büro ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar und werktags zwischen 9.00 und 12.30 Uhr mit drei Verwaltungsmitarbeiterinnen besetzt.In den Nachmittagsstunden finden Termine nach Vorabsprache statt.

Mein Schwerpunkt liegt in der Betreuung jüngerer Menschen mit psychischen Erkrankungen, Kenntnissen und Erfahrungen bestehen aber ebenso in der Betreuung älterer Menschen und Personen mit Suchterkrankungen und Schuldenprolematik.

Ich führe ausschließlich rechtliche Betreuungen und arbeite auf der Grundlage des Casemanagements. Profunde sozialrechtliche und familienrechtliche Kenntnisse, Kenntnisse im Bereich der Pflegeversicherungsleistungen und Insolvenzverfahren sind vorhanden. Weiterbildungen in Bezug auf psychische Erkrankungen. Regelmäßige Teilnahme an einer Intervisionsgruppe sowie Einzelsupervision.