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Im Qualitätsregister können Betroffene, die Angehörigen und zuständigen Sachbearbeiter Klarheit gewinnen, welches wissen-
schaftliche und pädagogische Wissen, welche berufliche Erfahrung und Qualifikation ein gesetzlicher Betreuer mitbringt, um die schwierige Lebenssituation der Betroffenen zu verbessern. Anführungszeichen unten
Gisela Donner
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Foto Böck

Betreuungsbüro Ottobeuren
Stephan Böck

eingeschrieben im BdB-Qualitätsregister

Alexanderstraße 2
87724 Ottobeuren

Telefon: 08332-9366015
Telefax: 0261/2016181816

E-Mail: stephan.boeck@betreuungsbuero-ottobeuren.de
Homepage: www.betreuungsbuero-ottobeuren.de


Zur Person

Alter:
46 Jahre

Ausbildung/Studium:

Dipl. Sozialpädagoge FH Studium "Soziale Arbeit" an der Staatlichen Fachhochschule München von 1997-2001; Schwerpunkt: "Philosophische Zugänge und Haltungen in der Sozialen Arbeit"


Berufserfahrung:

Besondere Erfahrung in der Arbeit mit Menschen mit psychischer Erkrankung durch diverse berufliche Tätigkeiten im Bereich der Sozialpsychiatrie.

Kontakt

Telefon:
08332-9366015

Telefax:
0261/2016181816

E-Mail:
stephan.boeck@betreuungsbuero-ottobeuren.de

Web:
www.betreuungsbuero-ottobeuren.de

Tätigkeit als Berufsbetreuer


Betreuungen seit:
Keine Angabe

Freie Kapazitäten:
Keine Angabe

Amtsgericht:
  • Amtsgericht Kaufbeuren, Ganghoferstraße 9-11
  • Amtsgericht Kempten, Residenzplatz 4-6
  • Amtsgericht Lindau, Stiftsplatz 4-6
  • Amtsgericht Memmingen, St. Josefskirchplatz 2
  • Amtsgericht Neu-Ulm, Schützenstraße 60

Leistungen:

Organisation im Rahmen einer Bürogemeinschaft mit acht BerufsbetreuerInnen.
Gewährleistung von klaren Vetretungsregelungen, teaminterner Reflexion und Erfahrungsaustausch durch langjährige Tätigkeit im Bereich Betreuungswesen.
Einsatz von Bürokräften.
Besondere Erfahrung in der Arbeit mit Menschen mit psychischer Erkrankung durch diverse berufliche Tätigkeiten im Bereich der Sozialpsychiatrie.
Systemischer Arbeitsansatz: der Mensch als Mitglied sozialer Systeme. Höchstmögliche Einzelfallorientierung im Wahrnehmen und Berücksichtigen von Krankheit, Problemkonstellationen und -lagen, Ressourcen, Bedürfnissen, Wünschen und Werten.
Umsetzung der Betreuungsarbeit als Case-Management unter Einbeziehung vorhandener Netzwerke und Schaffung neuer Kooperationen (mit professionellen Diensten, Ehrenamtlichen, Behörden, etc.)